Ein Dreh- und Angelpunkt

Seit 25 Jahren begleitet der Sozialpsychiatrische Dienst psychisch kranke Menschen im Landkreis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wolfgang Gorenflo, Karin Racke, Karin ... was der SpDi seit 1988 erreicht hat.   | Foto: Gramespacher
Wolfgang Gorenflo, Karin Racke, Karin Asal, Jörg Breiholz und Monika Schneckenburger (von links) freuen sich über das, was der SpDi seit 1988 erreicht hat. Foto: Gramespacher

LÖRRACH. Der Sozialpsychiatrische Dienst (SpDi) versteht sich als Anlaufstelle und Fürsprecher. Seit 25 Jahren berät und begleitet die gemeinsame Einrichtung von Caritas und Diakonie (siehe Info) Menschen mit chronischer psychischer Erkrankung. Mittlerweile verfüge der Landkreis zwar über ein gut ausgebautes Hilfesystem; allerdings gibt es immer weniger Nervenärzte.

Wolfgang Gorenflo, stellvertretender Geschäftsführer der Diakonie im Kreis, erinnert sich noch gut an die Vorgeschichte. Die 68er hätten das revolutionäre Potenzial psychisch Kranker als bestes Beispiel für Unterdrückung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel