Ein genialer Pedant

Wissenschaftskrimi, Lebensbild, Werkeinführung: Die Charles-Darwin-Biographie von Matthias Glaubrecht / Von Jürgen Schickinger  

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Evolutionstheoretiker im Gewächshaus: der alte Darwin auf einem Gemälde   | Foto: ullstein
Evolutionstheoretiker im Gewächshaus: der alte Darwin auf einem Gemälde Foto: ullstein
E ine Gattin ist besser als ein Hund, besonders im Alter, sagt sich Charles Darwin. 1837 spielt der Vater der Evolutionstheorie mit dem Gedanken zu heiraten. Säuberlich listet er Vor- und Nachteile auf: Ein behagliches Heim mit Musik, weiblichem Geplauder und Kaminfeuer erscheint ihm "gut für die Gesundheit". Unter "nicht heiraten" stehen höhere Ausgaben, Sorgen um die Kinder, der Verlust an Arbeitszeit. Ein Sklave der Ehe zu werden, findet Darwin dennoch besser, als "ein ganzes Leben nur wie eine geschlechtslose Arbeitsbiene zu verbringen". Das Projekt Ehe geht ...

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