Ein Haus für die aidskranken Kinder
VEREINT IM VEREIN: Der Verein "Hilfe für Togo", der sich gerade in der Gründungsphase befindet, will sich in Afrika engagieren.
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INNENSTADT. Mit Togo hatten sie bisher nie etwas zu tun. Dass die Mitglieder des Vereins "Hoffnung für Togo", der gerade gegründet wird, jetzt im orientalischen Geschäft "Taimani" von Masoud Farhatyar an der Herrenstraße Fotos von Kindern in Lomé anschauen, liegt an Karin Knauer. Die Freiburger Ethnologin hatte vor ihrem Tod ihren langjährigen Freund Masoud Farhatyar beauftragt, ihre Wohnung zu verkaufen und Projekte zu unterstützen: eines für Nomadenkinder in Afghanistan, das andere für aidskranke Kinder in Afrika.
Masoud Farhatyar ist im Februar zum ersten Mal in seinem Leben nach Lomé geflogen. Von seinen zehn Tagen in Togo hat Masoud Farhatyar berührende Geschichten mitgebracht. Zum Beispiel von Sadia, dem ungefähr vierjährigen ...