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Ein "Herbsten" wie bei Aschenputtel

Manfred Frietsch
  • Di, 26. September 2006
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Schnell, sorgfältig und früher als geplant: Die Winzer sind bei der Müller-Thurgau-Lese stark gefordert / Hoffen auf gute Preise.

BÖTZINGEN. Ranhalten, das ist derzeit die Devise bei den Winzern: Der Herbst ging früher los als geplant. Nicht nur der eilends um vier Tage vorverlegte Start der Lese fordert die Winzer. Es ist auch ihre ganze Aufmerksamkeit gefragt, gilt es doch, gutes und schlechtes Lesegut strikt zu scheiden. Jede halbwegs trockene Stunde wird jetzt genutzt, um den Müller-Thurgau zu herbsten.

"Dieser Herbst ist ein Lehrbeispiel, wie wir im Weinbau doch vom Wetter abhängig sind", betont Hanspeter Johner, Geschäftsführer der Bötzinger Winzergenossenschaft und zugleich Bezirksvorsitzender im Badischen Weinbauverband für den Kaiserstuhl. "Die starken Regenfälle am vorletzten Wochenende haben das ausgelöst, was ...

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