Auf Kokafeldern in Kolumbien suchen einheimische Sicherheitskräfte und US-Wissenschaftler nach einem Weg zur biologischen Bekämpfung der Pflanzen.
Es gibt große und kleine, helle und dunkle, runde und längliche. Luis Alberto Cepeda kennt sie alle. Die "peruanische Tingo" mag keine Hitze, ist aber sehr ergiebig. Dann ist da die "schwarze Bolivianerin". Dunkel, robust – und verwerflich: Sie hat so viel Alkaloid wie keine andere Kokavariante. Mit zusammengekniffenen Augen hält der Kolumbianer das dunkelgrüne Blatt gegen die stechende ...