Ein "Lörracher Weg" in der Onkologie
Kreiskliniken wollen die ambulante Krebstherapie aufgeben / Im Gegenzug ist ein neues ambulantes Behandlungszentrum geplant.
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LÖRRACH. Die ambulante Versorgung von Krebskranken im Kreis soll – zumindest für Krankheitsbilder, die die Kreiskliniken behandeln – optimiert und unter einem Praxisdach gebündelt werden. Das Konzept basiert auf dem Rückzug der Kliniken aus der ambulanten Onkologie; im Gegenzug siedelt sich eine zweite Facharztpraxis vor Ort an, und zwar im Verbund mit der bestehenden von Jan Knoblich und Richard Fischer. Als Standort dieses so entstehenden neuen Zentrums für ambulante Onkologie haben die Initiatoren die Kreiskliniken im Blick, mithin also auch eine räumliche Verzahnung.
Mehr Kooperation und weniger Konfrontation: In der stationären Versorgung im Kreis ist das seit der Aufteilung der Disziplinen zwischen den Kreiskliniken und dem St. Elisabethen-Krankenhaus seit Jahren Alltag. Nun übertragen und erweitern die Kreiskliniken und die beteiligten niedergelassenen Ärzte diesen "Lörracher Weg" in die ambulante ...