"Ein nicht zu übertreffendes Angebot"
BZ-INTERVIEW mit Verbandsdirektor Werner Dammert über Grundstücksvermarktung und die Schaffung von Arbeitsplätzen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ESCHBACH. Jahrzehntelang war Werner Dammert auf der kommunalpolitischen Bühne aktiv, den Schlusspunkt seiner beruflichen Tätigkeit setzte er als Manager des Gewerbeparks Breisgau. Gestern Abend wurde Dammert, der nach übereinstimmender Einschätzung für den Park "ein Glücksfall" war und das interkommunale Gewerbegebiet entscheidend vorangebracht hat, im Rahmen eines Festabends im Weinstetter Hof in Eschbach in den Ruhestand verabschiedet. Im Gespräch mit Franz Dannecker zieht der 70-Jährige eine Bilanz seiner Tätigkeit.
BZ: Herr Dammert, Sie haben den Gewerbepark jetzt knapp sieben Jahre gemanagt. Hängt da auch Herzblut dran, obwohl dieser Berufsabschnitt im Verleichzu Ihrer Bürgermeistertätigkeit relativ kurz ist?Dammert: Im Jahre 1993 habe ich mich entschieden, nicht mehr für das Amt des Bürgermeisters in Merzhausen zu kandidieren, weil ich in meinem Leben noch einmal etwas anderes machen wollte, möglichst auf privatwirtschaftlicher Basis. So habe ich dann ein Büro für Kommunal- und Wirtschaftsberatung eröffnet ...