Ein Schnäppchen für Microsoft

Der Software-Gigant greift nach Yahoo, weil das Internet-Unternehmen günstig zu erwerben ist und es zur Strategie passt.  

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NEW YORK (dpa). So billig war die Aktie von Yahoo schon lange nicht mehr. Während im Januar 2000 noch knapp 120 Dollar (81 Euro) für das Yahoo-Papier bezahlt wurden, lag der Wert der Aktie in dieser Woche in New York deutlich unter 20 Dollar, so wie zuletzt im Oktober 2003. Der günstige Kurs des Internet-Pioniers dürfte nun für Microsoft-Chef Steve Ballmer den letzten Ausschlag gegeben haben, Yahoo in das Imperium des Softwaregiganten einverleiben zu wollen.

Microsoft will damit vor allem eine gigantische Reichweite der Yahoo-Dienste im Internet einkaufen, die dazu beitragen soll, dem bisherigen Online- Marktführer Google besser Paroli bieten zu können.
Die Online-Aktivitäten von Microsoft stehen seit vielen Jahren unter keinem guten Stern. Anfang ...

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