Wie der südbadische Maschinenbauer Zahoransky die Zukunft meistern will
Seit mehr als 120 Jahren steht der Maschinenbauer Zahoransky für Präzision und Schwarzwälder Ingenieurskunst. Wie geht das Unternehmen mit den heutigen Herausforderungen um? Ein Interview.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Mit südbadischem Erfindungsgeist und Standorten in mehreren Ländern sehen die Zahoransky-Chefs Heinrich Sielemann und Ric Nachtmann das Traditionsunternehmen gut aufgestellt.
BZ: Herr Nachtmann, Herr Sielemann, Sie führen seit rund einem Jahr als kaufmännischer Vorstand und Technikvorstand Zahoransky. Bereitet Ihnen die Arbeit in der südwestlichsten Ecke der Republik noch Spaß?
Nachtmann: Tolle Menschen, tolle Gegend – ich bin begeistert. Ich wurde hier sehr wohlwollend aufgenommen, es herrscht ein wertschätzender, offener Umgang miteinander. Sielemann: Der Schwarzwald, Freiburg, die Rheinebene sind eine schöne Gegend. Schon die Fahrt von Freiburg nach Todtnau ist ein Erlebnis – nicht nur wegen der kurvenreichen ...