Ein Tag, der das Leben veränderte

Vor 25 Jahren erging das Todesurteil gegen Salman Rushdie.  

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Immer noch überlebensgroß: Khomeini-Plakat in Teheran.  | Foto: ATTA KENARE
Immer noch überlebensgroß: Khomeini-Plakat in Teheran. Foto: ATTA KENARE
14. Februar 1989: Das Telefon klingelt bei dem britisch-indischen Autor Salman Rushdie. Am Apparat ist eine BBC-Reporterin, die Rushdie eine erschreckende Nachricht überbringt: Ajatollah Khomeini, der religiöse Führer des Iran, habe eine Fatwa gegen ihn verhängt. Der Vorwurf: Mit seinem Roman "Satanische Verse", habe Rushdie den Islam und den Propheten Mohammed beleidigt – ...

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