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  • Mi, 07. März 2018
    Weil am Rhein

BZ-Plus BZ-SERIE WEILER FLUCHTHELFER (7): Historikerin Martina Voigt ermahnt dazu, die richtigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.

Mit dem Bau eines massiven Grenzverhau... dank Weiler Helfer dennoch gelangen.   | Foto: Bundesarchiv Bern
Mit dem Bau eines massiven Grenzverhaus wollte das Naziregime im Zweiten Weltkrieg Fluchten in die Schweiz verhindern. Heute weiß man, dass sie dank Weiler Helfer dennoch gelangen. Foto: Bundesarchiv Bern

WEIL AM RHEIN (BZ). Insgesamt retteten die Weiler Fluchthelfer um Luzia Schaub von 1942 bis 1944 mindestens 15 Menschenleben. Sie riskierten dabei ihre Freiheit und ihr Leben. Sie kannten diese Flüchtlinge kaum oder gar nicht. Das ist eine große Leistung, die auch dadurch nicht geschmälert wird, dass zumindest für einen Teil der Hilfsleistungen Geld gezahlt wurde. Welche Lehren kann man also aus der Geschichte der Weiler Fluchthelfer ziehen? Die Historikerin Martina Voigt zieht im letzten Teil der BZ-Serie ein persönliches Fazit.

Über die genauen Geldströme wissen wir bislang wenig. Forderte etwa NSDAP-Mann Xaver Beck Gegenleistungen für seine Hilfen, die eindeutig auch Dienstvergehen waren? Wie viel der eingenommenen Beträge behielt das Ehepaar Rottke für sich, wie viel gab ...

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