BZ-SERIE ZUM NEUEN KRAFTWERK (3): KWR benötigt zur Finanzierung niedrige Baukosten und öffentliche Fördermittel / Hoffnung auf ein Gesamtpaket.
RHEINFELDEN (jf). "Nicht die Finanzierung ist das Problem, sondern der wirtschaftliche Betrieb." Auf den ersten Blick überrascht diese Äußerung von Peter Kesselring, dem Leiter des Bereichs Betrieb und Planung bei den Kraftübertragungswerken Rheinfelden (KWR), angesichts der astronomisch hohen Baukosten von ungefähr 870 Millionen Mark für ...