Einblicke in fremde Welten
Nicaraguanische Pfarrer bei ihren Kollegen aus der Ortenau.
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NEURIED/LAHR (BZ). Pfarrer in Nicaragua bekommen kein festes Gehalt. Dreimal im Jahr gibt es rund 15 Dollar als Salär, alternativ Naturalien oder ein kleines Stück Land zur Selbstversorgung. Deshalb sind sie mit den gleichen Problemen konfrontiert wie die Bevölkerung. Der Pfarrer sei Spiegelbild der Gemeinde und der Gesellschaft. Über ihr Leben haben die beiden Pfarrer Rogelio Juan Zacarías und Joseph Rivera aus den Partnergemeinden Musawas und Santa Trinidad beim Pfarrkonvent im evangelischen Gemeindehaus in Ichenheim berichtet.
Im Juli 2008 war die Partnerschaft zwischen dem evangelischen Kirchenbezirk Lahr und den nicaraguanischen Gemeinden vereinbart worden. Die Beziehungen zur Herrenhuter Brüdergemeine ...