Eine 3,3 Millionen Euro teure Sanierung
Wohl ein Jahr lang wird die Eimeldinger Reblandhalle nicht nutzbar sein, die Verwaltung sucht Ausweichquartiere für die Nutzer.
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EIMELDINGEN. Will die Gemeinde Eimeldingen ihre Halle erhalten, steht ihr eine 3,3 Millionen Euro teure Sanierung ins Haus. Planer Gerhard Glier stellte dem Rat am Dienstag im Detail vor, was ansteht. Trotz des Schrecks über die enormen Kosten war man sich im Ratsrund dabei ziemlich einig, dass Eimeldingen eine Halle braucht, die Sanierung unumgänglich ist. Eine Herausforderung ist noch, dass die Reblandhalle dann ein Jahr lang nicht zur Verfügung stehen wird. Die Verwaltung wurde beauftragt, für die Bauzeit 2020/21 Ausweichorte für Nutzer zu suchen.
Was ist zu erneuern?Braucht es die Halle denn?
Wie kann das finanziert werden?
Was meinen die Hallennutzer?
Wie geht es nun weiter?
Planer Gerhard Glier wie Gerd Keller, als Fachmann für Heizung- und Lüftungsarbeiten hinzugezogen, betonten im Gemeinderat, dass eine etwa einjährige Sperrung für die Renovierung das einzig ...