Es hätte die erste große Party Südkoreas werden sollen, seit dort die Corona-Auflagen aufgehoben wurden – sie endet in einer Katastrophe mit mehr als 150 Toten.
Am Tag nach der Tragödie zeigt sich das Seouler Ausgehviertel Itaewon gespenstisch leer: Polizisten haben die kleinen Seitengassen abgeriegelt, Trauernde an den Absperrungen Blumensträuße niedergelegt. Nur Stunden zuvor haben hier Dutzende Menschen ihr Leben verloren. Auf Smartphone-Aufnahmen von Zeitzeugen ist zu sehen, wie die Opfer unter ...