Eine enge Gasse wird zur Todesfalle

Es hätte die erste große Party Südkoreas werden sollen, seit dort die Corona-Auflagen aufgehoben wurden – sie endet in einer Katastrophe mit mehr als 150 Toten.  

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Blumen liegen am Sonntag am Unglücksort in Seoul im Ausgehviertel Itaewon.  | Foto: Ahn Young-Joon (dpa)
Blumen liegen am Sonntag am Unglücksort in Seoul im Ausgehviertel Itaewon. Foto: Ahn Young-Joon (dpa)
Am Tag nach der Tragödie zeigt sich das Seouler Ausgehviertel Itaewon gespenstisch leer: Polizisten haben die kleinen Seitengassen abgeriegelt, Trauernde an den Absperrungen Blumensträuße niedergelegt. Nur Stunden zuvor haben hier Dutzende Menschen ihr Leben verloren. Auf Smartphone-Aufnahmen von Zeitzeugen ist zu sehen, wie die Opfer unter ...

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