Eine geworfene Rebschere stoppt "Querdenker"-Autokorso in Nimburg
Jeden Dienstag treffen sich in Freiburg Autofahrer aus der Querdenken-Szene und protestieren im Konvoi gegen die Corona-Maßnahmen. Rund 120 Wagen fuhren diesmal auch durch Kaiserstuhldörfer.
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Fürchten eine „Corona-Diktatur“: Autokorso von Gegnern der Pandemie-Politik im Februar dieses Jahres in Freiburg. Foto: Thomas Kunz
Es ist zirka 20 Uhr, Fachwerkfassaden flackern im Blaulicht. Zwei Polizisten stehen mit ihren Funkgeräten an einer Kreuzung in Nimburg, einem Dorf am Rande des Kaiserstuhls. Dann kommen sie. Etwa 120 Fahrzeuge sind es, schätzt die Polizei. Weil es so viele sind, fahren sie in ...