Eine Klappe für den Moment höchster Not

Babyklappen und anonyme Geburten sollten dazu beitragen, die Zahl der ausgesetzten Neugeborenen zu senken / Weg zurück zum Kind ist offen.  

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Zwei Tage Regen. Sie muss durch die feuchte Sommerluft gekommen sein, an jenem Morgen. Von der Straßenbahnhaltestelle Welschneureuterstraße sind es acht Minuten durch das Wohngebiet. Vorbei an weißen Einfamilienhäusern und niederen Wohnblocks. Niemand hat sie gesehen, als sie hinter dem Holzparavent am Ende einer Häuserreihe verschwand, am 3. Juli 2003. Jenseits der Glasscheibe brannte ein Licht. Den Säugling deckte sie mit einem rot-weiß gestreiften Handtuch zu. Das war alles, was sie zurückließ. Mit dem Stempelkissen, das rechts an der Innenseite der Klappe klebte, hätte sie einen Fuß- oder Handabdruck des Kindes ...

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