Eine Modellregion als Studienobjekt

Die trinationale Zusammenarbeit am Oberrhein gilt als vorbildlich - und kann daher über 2006 hinaus auf EU-Zuschüsse hoffen.  

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FREIBURG. Mit dem Beitritt von zehn osteuropäischen Ländern verlagert sich die Mitte der EU deutlich nach Osten. Bislang sah sich der Oberrhein im Zentrum: Droht also nun ein Bedeutungsverlust? Nein, sagen die Politiker in der Region, im Gegenteil. Denn der Oberrhein tauge als Modell für die künftige grenzüberschreitende Zusammenarbeit entlang der ehemaligen EU-Ostgrenze - und gewinne deshalb in der EU eher noch an Gewicht.

Auch wenn sie keinerlei exekutive Kompetenzen hat: Ein Gremium wie die Oberrheinkonferenz, in der badische, pfälzische, nordschweizerische und elsässische Verwaltungsvertreter zusammensitzen und auf denkbar kürzestem Dienstweg Absprachen treffen, wird andernorts in der EU bestaunt. Dort hält man sich oft noch mit offiziellem Zeremoniell auf, ohne ...

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