Eine ukrainische Mutter und ihre Tochter flohen mit zwei Taschen
Elizaveta M. und ihre Tochter sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen – und leben jetzt im Hochschwarzwald. Dort werden sie vom Diakonischen Werk unbürokratisch und individuell unterstützt.
Die junge Frau ist beschämt, weil sie sich als Bittstellerin fühlt (Symbolbild). Foto: Iryna Kazlova (Adobe Stock)
Krieg in der Ukraine, Klimawandel, Inflation, Flüchtlingskrise, Corona-Pandemie, fehlender Wohnraum – das Jahr 2022 war geprägt von Krisen. Viele dieser Notlagen sind auch für die Menschen im Hochschwarzwald spürbar. Die Bewältigung dieser Krisen und Notlagen erfordert ein großes Maß an Vertrauen auf die Hilfssysteme des Staats, aber auch auf die Solidarität der ...