Millionen Menschen leiden im Sudan unter Gewalt, Hunger und Vertreibung. Internationale Bemühungen haben bisher kein Ende des blutigen Machtkampfes im Land gebracht. Nun soll zumindest mehr Hilfe her.
Bei einer Hilfskonferenz für den von Gewalt erschütterten Krisenstaat Sudan sind über zwei Milliarden Euro an Unterstützung zugesichert worden. Das sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Montagabend zum Abschluss des internationalen Treffens in Paris. "Wir vergessen nicht, was im Sudan passiert und bleiben ...