Einer seltenen Tierart auf der Spur

Freiburger Biologe implantiert Meerneunaugen Sender, um deren Weg zu Laichplätzen in Nebenflüssen des Rheins zu verfolgen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Schauplatz Fischpass Iffezheim: Wieder zappelt ein Meerneunauge in der Fangreuse. Zum Sommeranfang ziehen diese Meeresbewohner rheinaufwärts, um in dessen Nebenflüssen abzulaichen. Ihnen auf der Spur ist der Freiburger Biologe Klaus Blasel. Im Auftrag der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg untersucht er die Lebensweise der seltenen Tierart.

"Man kennt weder ihre Laichgründe noch die Aufenthaltsorte ihrer Larven", sagt Blasel. Ihren Namen erhielten die Neunaugen wegen der ungewöhnlichen Seitenansicht, die neben dem Auge sieben runde Kiemenöffnungen sowie ein Nasenloch auf der Stirnseite zeigt. Neunaugen sind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel