Einsatz aufwändig, aber angemessen
Nach dem Ozon-Alarm im Laguna sind Stadt und Geschäftsführung um Schadensbegrenzung bemüht / Matti: "Nichts zu kritisieren".
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WEIL AM RHEIN. Nach dem Ozon-Alarm im Badeland Laguna von Montagabend sind Laguna-Geschäftsführer Carl Stephan Matti und die Stadtverwaltung, aber auch Vertreter der Rettungskräfte um Schadensbegrenzung bemüht. Der Vorfall und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Badegäste seien bedauerlich. Zugleich habe aber der Verlauf des Einsatzes der Rettungskräfte gezeigt, dass man für solche Vorfälle bestens gewappnet sei. Das Bad ist derweil wieder wie üblich geöffnet.
Notarzt Dr. VolkmerLaguna-Geschäftsführer Matti
Feuerwehrchef Strohmeier
DRK-Einsatzleiter Nabbefeld
Im Alarm, der bei der Lörracher Leitstelle einging, war von einer "Freisetzung von Chemikalien mit einem Massenanfall von Verletzten" die Rede, erklärt Einsatzleiter Knut Nabbefeld. Zunächst sei unklar gewesen, was die Rettungshelfer ...