Das Risiko, dass die Afrikanische Schweinepest im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald ausbricht, ist hoch. Deshalb haben mehr als 80 Einsatzkräfte am Wochenende den Ernstfall geprobt – mit Drohnen, Spürhunden und Dekontaminationsschleusen.
Die Mitarbeiter des Forstamts bergen in Schutzkleidung den Übungs-Kadaver – im Ernstfall handelt es sich dabei um ein infektiöses Wildschwein. Foto: Sebastian Heilemann
1/16
Es dauert nicht lange, bis der Drohnenpilot das unscheinbare Päckchen auf dem Acker in direkter Nachbarschaft zum Geberwebepark Breisgau aufgespürt hat. Er lässt das Fluggerät starr in der Luft brummen, bis die zwei Männer in weißen Overalls, doppelt Handschuhen und Gummistiefeln an der Stelle ankommen. Sie öffnen das Päckchen, nehmen Proben, die sie fein ...
Das Risiko, dass die Afrikanische Schweinepest im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald ausbricht, ist hoch. Deshalb haben mehr als 80 Einsatzkräfte am Wochenende den Ernstfall geprobt – mit Drohnen, Spürhunden und Dekontaminationsschleusen.
