Interview

Elsässer TV-Journalist: "Es ist schwierig, frei aus der Ukraine zu berichten"

BZ-Plus Der TV-Journalist und Kameramann Patrick Kerber aus Biesheim hat dieses Jahr drei Mal in der Ukraine gedreht. Bisher habe er sich dort sicher gefühlt. An Weihnachten will er erneut nach Kiew reisen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dieses zerstörte Fahrzeug hat Patrick Kerber nahe der Front fotografiert.  | Foto: Patrick Kerber
1/6
Dieses zerstörte Fahrzeug hat Patrick Kerber nahe der Front fotografiert. Foto: Patrick Kerber
BZ: Herr Kerber, als freiberuflicher TV-Journalist und Kameramann berichten Sie normalerweise über Themen aus der Region, über die Filmfestspiele in Cannes oder über die Beerdigung der Queen. Wie ist es zu Ihrem ersten Einsatz in einem Kriegsgebiet gekommen?
Kerber: Mein wichtigster Auftraggeber – der Fernsehsender Welt – hatte mich im Frühjahr angefragt, ob ich in der Ukraine drehen könnte. Ich hatte eigentlich zugesagt, aber dann ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel