Yukon Arctic Ultra
Emmendinger Arzt nimmt 700-Kilometer-Lauf in Alaska zum zweiten Mal in Angriff
BZ-INTERVIEW mit dem Emmendinger Arzt Christoph Kurth, der beim Yukon Arctic Ultra 700-Kilometer-Strecke auf Skiern laufen will und wieder Spenden sammelt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Er gilt als der kälteste und härteste Ultramarathon der Welt, der jährlich stattfindende Yukon Arctic Ultralauf. Vor zwei Jahren ging der Emmendinger Arzt Christoph Kurth erstmals auf Langlaufskiern auf die 700-Kilometer-Strecke, musste aber nach 230 Kilometern aufgeben. Jetzt ist er wieder nach Alaska geflogen. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihm.
BZ: Als Sie 2013 zurückkehrten, sagten Sie, Sie hätten mit dem Yukon noch eine Rechnung offen. Trotzdem kam die Nachricht von Ihrer Teilnahme überraschend.Kurth: Meine Teilnahme hatte ich schon lange geplant, die Überraschung ...