Emotionen als starke Argumente
Müllheimer und Neuenburger versuchen gemeinsam, die Kultusministerin vom durchgehenden Französischunterricht zu überzeugen.
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NEUENBURG/MÜLLLHEIM. Mit einer geballten Ladung an Emotionen und Argumenten versuchten am Montag in Neuenburg Kinder, Schulleiterinnen, Bürgermeister(-in) und Vertreter von Schulamt und Pädagogischer Hochschule die baden-württembergische Kultusministerin davon zu überzeugen, dass Französischunterricht von der ersten bis zur vierten Klasse unverzichtbar ist. Gabriele Warminski-Leitheußer bekannte später, etwas gelernt zu haben: Dass es nicht einfach um das Erlernen einer Sprache gehe, sondern darum, "in einer Grenzregion in die Lage versetzt zu werden, miteinander zu leben".
Ihrer Zusage, nicht aus einem Reflex heraus etwas zerstören zu wollen, was lange gewachsen sei, waren zahlreiche Statements vorausgegangen. Zuvor sang der Schulchor der Rheinschule im gut gefüllten Stadthaus ...