Empörung bei den Physiotherapeuten

Die AOK hat bei Rezepteinreichungen von Krankengymnastikpraxen die Daumenschrauben angezogen – bei Fehlern gibt’s kein Geld.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Das ist Schikane", sagt Sabine Kanzler. Die Freiburger Physiotherapeutin ist seit 25 Jahren selbstständig. Nun muss sie sich mit neuen Regularien der Krankenkasse AOK herumschlagen und bei jedem AOK-Rezept 26 Punkte prüfen. Auch kleinste Fehler führen zum "Einbehalt" – die AOK zahlt nicht. Nachträgliche Korrekturen sind nicht möglich.

Eigentlich ist die Sache simpel: Der Arzt untersucht den Patienten. Falls angebracht, verschreibt er ihm Physiotherapie – etwa bei Rückenschmerzen. Dazu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel