Endingen will Abgabe für Tourismus
Knappe Mehrheit im Gemeinderat macht den Weg frei für vorbereitende Arbeiten / Rat fordert zur umfassenden Aufklärung auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Die Stadt Endingen strebt die Einführung einer Fremdenverkehrsabgabe an. Einen entsprechenden Grundsatzbeschluss fasste der am Mittwochabend nicht vollzählige Gemeinderat in öffentlicher Sitzung mit knapper Mehrheit von 10:8 Stimmen. EBG-Fraktion, SPD und der Bürgermeister waren dafür, CDU und Unabhängige dagegen. Ob die Abgabe kommt, steht damit aber noch nicht fest.
WORUM GEHT ES?Es geht ums Geld – um das in der Stadtkasse, und um das in den Taschen der Gewerbetreibenden in Endingen. Im Juli beschloss der Gemeinderat, dass Endingen bei der besseren Koordination der touristischen Aktivitäten am Kaiserstuhl durch die Naturgarten Kaiserstuhl GmbH mitmacht. Das neue Konzept schlägt für Endingen jährlich mit 56 000 Euro zu Buche, doch darüber hinaus gebe es weitere ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
