Endlich mehr Aufmerksamkeit
In einem Film erzählen Menschen, die im Lindenwäldle wohnen, wie es ihnen geht – bei der Premiere war der Saal voll.
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FREIBURG-HAID. Wahrscheinlich gibt’s viele in Freiburg, denen es geht, wie es der Regisseurin Sarah Moll ging: Sie kannte die Straße Am Lindenwäldle nahe der Sinti-Siedlung am Auggener Weg nicht. Doch dann kam eine Anfrage der Quartiersarbeiterin Isabelle Meyer vom "Nachbarschaftswerk", die bis Herbst fürs Lindenwäldle zuständig war. Und so haben Sarah Moll und ihre Kollegin Irene Schumacher vom Verein "Kommunikation und Medien" einen Film übers Lindenwäldle gedreht, der nun bekannt werden soll – denn die Menschen dort fühlen sich vergessen.
Am besten drückt vielleicht eine Szene, die im Film mehrmals wiederkehrt, aus, was das Lindenwäldle am Rand des Quartiers Haid für seine Bewohnerinnen und Bewohner ist: Die Sonne scheint, Menschen sitzen auf Stühlen im Gras unter einem Schirm zwischen den in die Jahre ...