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Interview

Endress+Hauser schafft weltweit mehr als 600 neue Arbeitsplätze

Bernd Kramer
  • Mo, 03. Januar 2022, 11:01 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Abo Bei Endress+Hauser blickt man positiv ins neue Jahr. Woher nimmt Geschäftsführer Matthias Altendorf die Zuversicht? Welche Rolle spielt China für den Messtechnikspezialisten aus Maulburg?

Investitionen werden  jetzt zum Teil nachgeholt.  | Foto: Endress
Investitionen werden jetzt zum Teil nachgeholt. Foto: Endress
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Wie soll sich ein Unternehmen gegenüber einem Land verhalten, das in den vergangenen Jahren maßgeblich zum eigenen Erfolg beigetragen hat, aber als Menschenrechtsverletzer und Unterdrücker oppositioneller Meinungen gilt? Wie hat sich Corona auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt? Bernd Kramer hat Matthias Altendorf befragt.
BZ: Mitte des Jahres sprachen noch viele von goldenen 20er-Jahren, die der Weltwirtschaft bevorstehen. Jetzt werden wegen der Pandemie wieder Wachstumsprognosen gesenkt, Einschränkungen verschärft und die Debatte zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern wird schärfer. Wird die Pandemie die Welt weiter fest im Griff haben oder ist dieser wieder zunehmende Pessimismus ein rein deutsches Phänomen?
Altendorf: Ich habe den Eindruck, dass die Zuversicht außerhalb des deutschsprachigen ...

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