Entführungen sind ein gutes Geschäft

Ob so genannte Rebellen oder ganz gewöhnliche Kriminelle: Geiseln bringen Geld und dienen der politischen Erpressung.  

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BOGOTA. Bei heftigen Kämpfen zwischen dem kolumbianischen Militär und linken Farc-Rebellen vor der Präsidentenwahl im Mai sind mindestens 23 Menschen getötet worden, darunter 16 Soldaten. Der vor wenigen Tagen aus fünfjähriger Geiselhaft entlassene Deutsche Lothar Hintze lenkt das Augenmerk auf ein weiteres Problem des Landes: das kolumbianische Entführungsgewerbe.

Die Guerilleros versuchen seit Wochen, die Wiederwahl des konservativen Präsidenten Alvaro Uribe durch verstärkte Angriffe zu verhindern. Er will das Land militärisch befrieden. Besonders umkämpft sei die Gemeinde Puerto ...

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