Entwarnung im Weinberg

Während sich in Hessen die Weinknospen zu Tode froren, blieb der Kahlenberg vom Frost verschont.  

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Der jüngste Frosteinbruch  setzte  den Weinstöcken in Hessen und der Pfalz zu.  | Foto: DPA
Der jüngste Frosteinbruch setzte den Weinstöcken in Hessen und der Pfalz zu. Foto: DPA

ETTENHEIM. Nachtfrost hat den Weinreben in den Anbaugebieten in Hessen und der Pfalz Mitte dieser Woche mächtig zugesetzt. Durch die Minusgrade in der Nacht zum Mittwoch sind dort die Knospen auf Tausenden von Hektar erfroren. "Die Ernte ist futsch", titelte beispielsweise die Deutsche Presse Agentur (dpa). Auch in unserer Region kam gefühlt der Winter wieder zurück. "Es war kritisch, aber wir kamen gottlob davon", erklärte der Ettenheimer WG -Vorsitzende Dietrich Jörger gestern erleichtert.

Minus 3,5 Grad Bodentemperatur hatte der Deutsche Wetterdienst zur Wochenmitte in den hessischen Weinbaugebieten. Weil viele Reben durch den warmen April schneller gewachsen und Triebe entwickelt haben, waren die ...

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