Er kämpft auch bei Nacht
Wulf Schmidt ist seit 40 Jahren Vorsitzender der Lebenshilfe.
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HOCHSCHWARZWALD. "Wir müssen da was tun", war der Leitgedanke einer Gruppe Gleichgesinnter, die sich vor mehr als 40 Jahren mit den Lebensbedingungen geistig behinderter Menschen im Hochschwarzwald auseinandersetzte und die Voraussetzungen für die Vereinsgründung der Lebenshilfe in Neustadt schuf.
Nur eine Frau in der Gruppe hatte einen behinderten Sohn, die übrigen Mitglieder der Initiativgruppe wollten uneigennützig die Lebensumstände von Behinderten im Hochschwarzwald verbessern. Bekannte Namen von mittlerweile verstorbenen Neustädter Bürgern nennt Wulf Schmidt, wenn er sich an die Anfänge erinnert. Gusta Keintzel und Ilse Staab bildeten den Antrieb der Initiative.An der Gründungsversammlung nahmen 90 Personen teil, darunter der damalige Landrat Alfred Mallebrein, der ehemalige Bürgermeister Gallinger und Tom ...