Erklär's mir: Warum ist Kohlendioxid schlecht für das Klima?

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Kohlendioxid – auch CO2 oder Treibhausgas genannt – ist ein unsichtbares Gas, das aus Kohlenstoff (das englische Wort hierfür ist carbon) und Sauerstoff (englisch:oxygen) besteht. Das Gas ist ein natürlicher Bestandteil der Luft. Und das ist auch gut so. Denn CO2 verhindert, dass Wärme, die entsteht wenn die Sonne scheint, ins Weltall entweicht. Ohne Kohlendioxid wäre es auf der Erde ganz schön kalt - minus 18 Grad, sagen Forscher. Gibt es jedoch zu viel Kohlendioxid, wird es zu warm. Das Klima verändert sich. Die Folgen sind Stürme, Überschwemmungen und das Abschmelzen der Gletscher an den Polen. In anderen Teilen der Welt gibt es Dürren. Das Problem: große Mengen CO2 werden frei, wenn man Kohle oder Öl verbrennt. Das passiert vor allem in der Industrie. Auch Autos oder Flugzeuge produzieren das Gas.

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