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Vom Silvesterfeuerwerk her wisst ihr ja, wie eine Rakete startet: Unten aus der Düse schießt ein Feuerstrahl heraus – und ab geht’s nach oben. So funktioniert das auch bei den echten Weltraumraketen, auf denen die Raumfähren, wie die Challenger eine war, ins All reiten. Die Raketen sind fast 50 Meter hoch und mit vielen Tonnen Pulvertreibstoff gefüllt. Deshalb – und weil es darin sehr heiß wird – sind sie aus Stahl. Aber weil diese Raketen so groß sind, bestehen sie aus mehreren Einzelteilen. Die müssen vor dem Start erst zusammengebaut werden. Dabei verwenden die Techniker auch Dichtungen aus Gummi. Und so ein Gummi wurde damals bei der Rakete der Challenger brüchig, weil es sehr kalt war. Dadurch bekam die Rakete kurz nach dem Start ein Leck. Der Feuerstrahl schoss nicht nur unten aus den Düsen raus, sondern auch an der Seite. Deshalb ist die Challenger explodiert.
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