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Flugzeuge sind ganz schön schnell. Um die 1000 Kilometer pro Stunde fliegt ein normaler Passagierjet heutzutage – das ist dreimal schneller als ein Porsche oder ein Ferrari. Aber früher gab es ein Flugzeug, das sogar doppelt so schnell war. Sein Name war Concorde. Die Concorde flog zwischen 1977 und 2003 die Strecken von London nach New York und Paris nach New York – und zwar mit doppelter Schallgeschwindigkeit, das sind 2400 Kilometer pro Stunde. Sie sah fast aus wie ein moderner Düsenjäger, hatte eine spitze Schnauze und dreieckige Flügel. Damit konnte man die Flugstrecke innerhalb weniger Stunden zurücklegen. Leider brauchte sie aber sehr viel Kerosin – so heißt das Benzin bei Flugzeugen. Und sie war sehr, sehr laut. Deshalb stellte man den Betrieb ein. Heutzutage kann man die Concorde nur noch im Museum besichtigen. Zum Beispiel im Technikmuseum in Sinsheim bei Heidelberg.
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