Ermittlungsfehler zugegeben

Im Neonazi-Prozess sagte ein Staatsschützer aus.  

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ORTENAU/RIEGEL "Warum ich den PC nicht beschlagnahmt habe, weiß ich nicht. Ich erkenne das nachträglich als einen Fehler an, der nicht mehr korrigiert werden kann." Der das am Dienstag am Landgericht Freiburg als Zeuge während seiner Vernehmung eingestanden hat, ist von Beruf Kriminalbeamter und als Staatsschützer bei der Kriminalpolizei in Emmendingen beschäftigt. Im Oktober 2011 hat er unter anderem an den Ermittlungen gegen den jetzt wegen versuchten Totschlags in drei Fällen angeklagten Neonazi aus der Ortenau teilgenommen.

Wie sich dieser eingestandene Fehler im Prozess noch auswirken wird, ist noch nicht absehbar. Es geht dabei um die Frage, ob der Angeklagte drei Tage vor der Tat in Riegel unter falschem Namen im sozialen Netzwerk Facebook in einem Dialog mit einem Kameraden ...

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