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Erst wird geputzt, dann geschlafen

  • Susanne Storz

  • Mi, 09. Februar 2005
    Waldkirch

     

Die närrische Zeit bedeutete für die Gastronomen mehr Arbeit, Stress und manchmal auch Ärger mit Betrunkenen.

WALDKIRCH. Fastnachtsumzüge, Zunftbälle, Guggenmusiktreffen, jede Menge Alkohol und Tanz bis spät in die Nacht - die närrischen Tage bedeuteten oftmals wenig Schlaf. Doch jetzt ist der ganze Rummel vorbei. Nicht so für die Gastronomen: Bei ihnen fängt die Arbeit erst nochmal richtig an. Alles muss aufgeräumt, geputzt, gewischt und gewaschen werden - bis die Gasthäuser wieder blitzeblank und sauber sind.

Fastnachtsdienstag, morgens zwischen zehn und elf Uhr: Das Gasthaus "Hirschen" ist wie ausgestorben, einige wenige Gäste sitzen an der Theke, die Kellnerinnen schauen müde und geschafft - die närrischen Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Marianne Müller ...

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