Account/Login

"Es bindet die Feinstaubpartikel"

  • Sa, 30. Januar 2010
    March

     

BZ-INTERVIEW mit RAW-Geschäftsführer Joachim Wittstock, der den in Stuttgart ausprobierten "Feinstaubkleber" vertreibt

Joachim Wittstock, Geschäftsführer der Marcher Firma RAW   | Foto: Tina Hättich
Joachim Wittstock, Geschäftsführer der Marcher Firma RAW Foto: Tina Hättich

FELDBERG / MARCH. Die Stadt Stuttgart hat jetzt den Versuch gestartet, mit Hilfe des als "Feinstaub-Kleber" bekannten Calcium-Magnesium-Acetats (CMA) die Feinstaub-Belastung zu senken. Joachim Wittstock ist Geschäftsführer der Firma R.A.W., die ihren Sitz von Feldberg inzwischen nach March-Hugstetten verlegte und als Beratungsunternehmen im Bereich Feinstaub-Reduzierung mit CMA tätig ist. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Tina Hättich äußert er sich über CMA und die Feinstaubproblematik.

BZ: CMA wurde bereits als "Wundermittel" in der Feinstaub-Reduzierung bezeichnet. Können Sie das bestätigen ?
Wittstock: CMA ist kein "Wundermittel", sondern ein flüssiges Produkt, das gleichzeitig Eisglätte auf Straßen beseitigt und gesundheitsschädliche Staubpartikel in der Luft mindert.
BZ: Das Mittel wurde nicht zufällig als Wirkstoff gegen die Feinstaub-Belastung entdeckt, sondern gezielt für diesen wichtigen, umweltrelevanten Zweck konzipiert. Von wem ?
Wittstock: Nordisk Aluminat A/S ist ein dänisches Unternehmen, das Produkte für den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel