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"Es geht um machbare Lösungen"

Ulrich Senf
  • Di, 08. Februar 2011
    Weil am Rhein

BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Eberhardt über seine Tätigkeit im Denkmalrat sowie Chancen und Grenzen des Denkmalschutzes.

Die Gartenstadt gilt Denkmalschützern als etwas ganz Besonderes.  | Foto: Hannes Lauber
Die Gartenstadt gilt Denkmalschützern als etwas ganz Besonderes. Foto: Hannes Lauber

WEIL AM RHEIN. Die Diskussion um die Bebauung des Europaplatzes und dabei spezielle den Umgang mit dem historischen Rebhus hat die Fragen des Denkmalschutzes ganz neu in den Blickpunkt gerückt.  Für Bürgermeister Eberhardt ist der Denkmalschutz kein neues Thema, er gehört seit über zehn Jahren dem Denkmalrat Baden-Württemberg an. Mit Ulrich Senf unterhielt er sich über die Chancen und Grenzen des Denkmalschutzes sowie die Bedeutung des Denkmalrates.

BZ: Seit mehr als zehn Jahren sind Sie im Denkmalrat. Wie kamen Sie in dieses Gremium?
Eberhardt: Auf Empfehlung des Städtetages. Weil am Rhein hatte sich wegen seiner denkmalpflegerischen Beratung aber auch dem Mut, den Denkmalschutz in Bebauungsplänen  in hohem Maße zu berücksichtigen, empfohlen. Besonders der Bebauungsplan zu unseren Gartenstädten mit den Gestaltungsfibeln fand in der Fachdiskussion hohen ...

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