Es gibt Hilfe für Herzen aus dem Takt
Spezialisten der Herzstiftung und des Kreiskrankenhauses informieren über die Folgen von Rhythmusstörungen und Maßnahmen.
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RHEINFELDEN. Wen das Herz aus dem Takt gerät, dann löst das bei den Betroffenen zunächst einmal große Besorgnis aus, wenn nicht sogar panische Angst, das Herz könnte stehen bleiben. Herzrhythmusstörungen können harmlos sein, aber auch sehr gefährlich, wie die gemeinsame Vortragsveranstaltung zeigte, zu der die Deutsche Herzstiftung und das Kreiskrankenhaus Rheinfelden am Mittwochabend im Rahmen der bundesweiten Herzwoche eingeladen hatten.
Die Deutsche Herzstiftung wählt für ihre Aufklärungskampagnen jedes Jahr ein anderes Thema. Diesmal lautete es "Aus dem Takt – Herzrhythmusstörungen". Dazu fanden im November bundesweit zirka 1 200 Veranstaltungen statt. Detailliert, übersichtlich dargestellt und vor allem für den Laien verständlich, ...