Es gibt Schutz gegen Biberfraß

Biberbeauftragte Bettina Sättele bietet Geschädigten Rat an / Nager wird am ganzen Hochrhein immer wieder gesichtet.  

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Die Bäume einer Familie am Bachufer hat der Biber abgenagt.   | Foto: Gabriele Rasenberger
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Die Bäume einer Familie am Bachufer hat der Biber abgenagt. Foto: Gabriele Rasenberger

RHEINFELDEN. Nicht nur in der Schweiz gibt es Biber. Da er sich nicht an Landesgrenzen hält, wird er auch immer wieder im Bereich des nördlichen Rheinufers gesichtet: in Schwörstadt am Einstau und oberhalb des Kraftwerks, in Beuggen, in Rheinfelden direkt am Rheinufer, im Linsenbach und im Großbach sowie in Wyhlen bei der Insel am Altrhein oder in Grenzach am Rhein. Da Biber Vegetarier sind, kann es sein, dass sie an die Ernte der Landwirte oder an Bäume in Gärten gehen. Biberbeauftragte Bettina Sättele versucht dann zu helfen.

Während die Schweiz Betroffenen bei Schäden finanzielle Hilfe bietet, verzichtet Baden-Württemberg darauf. "Das Land hat keine Biber angesiedelt", nennt Sättele den Grund für diese Entscheidung des Landes. So gibt es nur Maßnahmen, die Sättele ...

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