"Es ist eine einmalige Atmosphäre"
BZ-INTERVIEW mit Bernd Thomann und Sabine Schütz-Baumgartner über das Fasnachtsfeuer mit Scheibenschlagen in Minseln.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MINSELN. Auf den Anhöhen werden am Wochenende die Fasnachtsfeuer abgebrannt. Ob in Adelhausen, Degerfelden, Eichsel, Herten, Karsau, Minseln, Nordschwaben oder Nollingen: Überall werden am Samstag die Flammen lodern – sofern kein Unwetter kommt. Gemäß altem Alemannen-Brauch wird bei jedem Fasnachtsfeuer das Scheibenschlagen beliebte Beschäftigung für Jung und Alt sein. Während allerorten die Musikvereine für den guten Ton sorgen, reichen helfende Narren-Cliquen-Hände Getränke und Würstchen. Petra Müller hat sich im Ortsteil Minseln umgehört. Sie sprach mit Bernd Thomann, dem Vorsitzenden der Froschen-Clique, und Sabine Schütz-Baumgartner, da bei dieser Auflage die Frosche für das Fasnachtsfeuer zuständig sind.
BZ: Herr Thomann, wieso richtet die Froschen-Clique das diesjährige Fasnachtsfeuer aus?Bernd Thomann: Hier in Minseln gibt es drei Fasnachtscliquen: die Mohre, die letschte Buure und die Froschen. Wir wechseln uns jedes Jahr ab mit ...