Grenzüberschreitendes Leben
Warum die Einwohner von Baden in der Schweiz arbeiten und ihren Urlaub in Asien verbringen
Morgens an der Grenze in Weil am Rhein, abends Urlaubsplanung für Phuket in Thailand. So sieht das Leben im grenznahen Baden aus, die elektronische SIM-Karte (eSIM) von Yesim macht es möglich.
Do, 4. Sep 2025, 9:35 Uhr
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Laut Statistik gab es im zweiten Quartal 2025 in der Schweiz mehr als 66.000 deutsche Grenzgänger (Grenzarbeitnehmer). Die meisten von ihnen fanden Arbeit in Zürich und den angrenzenden Kantonen Basel, Aargau und Thurgau.
50 Prozent mehr: Warum Schweizer Gehälter so attraktiv sind
In der für ihren hohen Lebensstandard bekannten Schweiz erreichte der Durchschnittslohn im Jahr 2024 ein Niveau von 6900 Schweizer Franken (ca. 7348 Euro). Gleichzeitig lag das durchschnittliche Einkommen der Deutschen laut Statista bei etwa 4700 Euro. Noch deutlicher ist der Unterschied im IT-Bereich und im Gesundheitswesen, wo Schweizer Fachkräfte teilweise doppelt beziehungsweise anderthalb Mal so viel verdienen wie ihre deutschen Kollegen.
Geografische Nähe
Die Nähe der beiden Länder ermöglicht es vielen Deutschen, hier zu leben (wo Wohnen und Leben günstiger sind) und täglich zur Arbeit in die Schweiz zu pendeln, wobei sie nur 15 bis 30 Minuten für die Fahrt brauchen. Dies gilt insbesondere für Baden-Württemberg, das an Basel oder Zürich grenzt. Beispielsweise dauert die Fahrt von Lörrach (Deutschland) nach Basel etwa 15 Minuten mit dem Zug oder Auto, und von Konstanz nach Zürich 30 Minuten. Die Nähe erleichtert auch das Familienleben: Kinder können in Deutschland zur Schule gehen, während die Eltern in der Schweiz arbeiten, wobei dank der gut ausgebauten Infrastruktur nur minimale Fahrtkosten anfallen.
Bis zu 1000 Euro monatlich an Wohnkosten einsparen
Grenzgänger aus Deutschland verdienen nicht nur mehr in Schweizer Unternehmen, sondern sparen auch erheblich. Ein praktisches Beispiel: In den deutschen Umlandgemeinden und Städten in der Region rund um Basel zahlen sie teilweise 800 bis 1200 Euro pro Monat für eine Wohnung, die in der Schweiz 1500 bis 2500 Euro kosten würde. Das in ein paar Monaten gesparte Geld reicht also locker für den Urlaub (2024 gaben die Deutschen dafür im Schnitt 1544 Euro pro Person aus).
Zusätzliche Möglichkeiten zur Budgetoptimierung bieten auch moderne Kommunikationstechnologien. eSIM ist ein in das Smartphone integrierter Chip, der es ermöglicht, sich aus der Ferne mit verschiedenen Netzbetreibern zu verbinden, ohne die SIM-Karte physisch austauschen zu müssen. Innovative Dienste wie Yesim nutzen diese Technologie und bieten günstige Tarife für mobiles Internet anstelle von teurem Roaming – sowohl in der Schweiz als auch auf Reisen in Asien.
Die Einwohner Baden-Württembergs wählen wie viele Deutsche für ihren Urlaub immer häufiger nicht Europa, sondern Asien. Dies geschieht aus einer Reihe von Gründen:
Psychologische Faktoren
Umfragen zufolge reisen die Deutschen, um "dem Alltag zu entfliehen" und "Spaß zu haben", was die Attraktivität ferner Reiseziele erhöht. In diesem Fall bedeutet Asien ein vollständiges Eintauchen in eine neue Kultur und Landschaft. Es ist einfacher, dort "neu zu starten" als in europäischen Städten, die an die Heimat erinnern.
Praktische Gründe
Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Deutschsprachige Reiseportale wie Check24.de oder HolidayCheck.de zeigen, dass Reisen nach Asien (z. B. Bali für 1000-1500 EUR) günstiger sind als Reisen zu europäischen Urlaubszielen in Spanien oder Italien. Reiseveranstalter wie TUI erweitern ihr Angebot in Asien.
Die Popularität Thailands
Thailand ist eines der beliebtesten Reiseziele für Deutsche, darunter auch für Einwohner Baden-Württembergs. Laut Statistiken der thailändischen Tourismusbehörde (TAT) besuchten vom 1. bis 9. Juni 2025 insgesamt 476.356 Touristen aus Deutschland Thailand – ein Anstieg von 71 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für Baden ist Thailand dank Direktflügen von Frankfurt (Lufthansa, Thai Airways) und Anschlussflügen über Zürich ein bequemes Reiseziel.
Klima und Service
Asien, insbesondere Thailand oder Bali, bietet ein stabiles tropisches Klima (+28-32 °C, Trockenzeit von November bis März), ideal für einen Winterurlaub, wenn es in Europa kalt oder regnerisch ist. Europäische Urlaubsorte wie Mallorca oder die Costa del Sol leiden unter Überhitzung und Waldbränden, was ihre Attraktivität mindert. Der Service in Asien, insbesondere in Thailand, zeichnet sich durch hohe Qualität und Erschwinglichkeit aus: Spas, Massagen und Restaurants kosten 20 bis 50 Euro gegenüber 100+ Euro in Europa. Deutschsprachige Bewertungen auf Portalen wie Tripadvisor.de heben die "herzliche Gastfreundschaft" in Asien im Gegensatz zum üblichen europäischen Service hervor.
Innovative Lösungen wie eSIM von Anbietern wie Yesim machen asiatische Reiseziele noch erschwinglicher, da hohe Roaming-Kosten vermieden werden können.
Wenn die Verbindung teurer wird als das Hotel: Roaming-Fallen
Heutzutage ist ein ununterbrochener Internetzugang nicht mehr nur eine Annehmlichkeit, sondern ein Grundbedürfnis, vergleichbar mit Strom, Wasser und Transportmitteln.
Obwohl die Schweiz im Herzen Europas liegt, gehört sie nicht zur Europäischen Union und unterliegt nicht der Roam Like at Home-Verordnung, die die Nutzung mobiler Dienste in EU-Ländern ohne zusätzliche Kosten ermöglicht.
Die Mobilfunkverbindungen in der Schweiz sind recht teuer, und unvorsichtiger Empfang eingehender Anrufe oder die Nutzung von Daten im Hintergrund (zum Beispiel App-Updates) kann zu unangenehmen Überraschungen führen. Selbst eine kurze Verbindung zum Schweizer Netz (z. B. 10 MB Daten) kann ohne Paket 60 bis 70 Euro kosten. Wenn das Telefon versehentlich den ganzen Arbeitstag lang im Roaming-Modus bleibt, kann die Rechnung Hunderte von Euro betragen.
Für Einwohner Baden-Württembergs, die nach Asien reisen (zum Beispiel ins beliebte Thailand), wird Roaming noch teurer, da es nicht unter die EU-Vereinbarungen fällt. Das mobile Internet ist in Asien recht gut ausgebaut, kann jedoch bei einer Verbindung über das Roaming deutscher Anbieter das Urlaubsbudget um 100 bis 300 Euro erhöhen. Beispiele für Roaming-Tarife in Thailand ohne spezielle Pakete:
Telekom – 9,80 Euro pro MB
Vodafone – 19,25 Euro pro MB
O2 – 1,49 Euro pro MB
Kostenbeispiel: Das Streamen von Videos oder die Nutzung von Google Maps in Thailand ohne spezielles Paket kann bei Standardtarifen bis zu 500 Euro für wenige Minuten kosten (z. B. 50 MB × 9,8 Euro/MB = 490 Euro). Selbst mit Roaming-Paketen deutscher Anbieter für 10 bis 15 Euro pro Tag bleiben die Kosten hoch und summieren sich während eines zweiwöchigen Urlaubs zu einer beträchtlichen Summe.
eSIM: Wie Technologien das Problem teurer Roaming-Gebühren lösen
Wie bereits erwähnt, eröffnet die eSIM-Technologie neue Möglichkeiten zur Optimierung der Kommunikationskosten. Beispielsweise bietet die eSIM des globalen Anbieters Yesim flexible und kostengünstige Mobilfunk-Tarife für mehr als 200 Länder, darunter die Schweiz und Thailand. Damit ist sie das ideale Tool für grenzüberschreitend tätige Arbeitnehmer, da sie Roaming-Kosten spart und es ermöglicht, immer in Verbindung zu bleiben und einfach zwischen Paketen für verschiedene Länder zu wechseln.
In der Schweiz bietet Yesim mobiles Internet zu Preisen ab 0,84 Euro/GB im 30-GB-Paket bis hin zu einem unbegrenzten Monatspaket für 1,44 Euro pro Tag an. Für beliebte Reiseziele in Asien sind die Tarife noch attraktiver: Das Regionalpaket Südostasien (einschließlich Thailand, Malaysia, Singapur, Philippinen) bietet 20 GB für 33 Euro (1,65 Euro/GB) für 30 Tage, in Vietnam ab 2,10 Euro/GB, in Indonesien ab 2,20 Euro/GB. Unbegrenzte Tarife für asiatische Länder kosten zwischen 1,80 und 2,80 Euro pro Tag. Das ist deutlich günstiger als das Roaming deutscher Anbieter (bis zu 19,25 Euro/MB ohne Sonderpakete).
Dabei unterstützt Yesim die automatische Verbindung zu lokalen Netzwerken (z. B. Telekom, Vodafone, O2 in Deutschland; AIS, TrueMove in Thailand; Swisscom, Salt in der Schweiz). Kunden können das Paket in aller Ruhe von ihrem Sofa aus zusammenstellen und mit einem Klick nach Ihrer Ankunft in der Schweiz oder Asien aktivieren.
Hinzu kommen die einfache Installation über die App, die Flexibilität (auf einem Smartphone können mehrere digitale Profile für verschiedene Länder gespeichert werden), die Möglichkeit, ein Testpaket für nur 0,50 € auszuprobieren, sowie eine stabile Netzabdeckung für die Schweiz und alle beliebten Reiseziele in Asien (Thailand, Vietnam, Indonesien, Malaysia).
Mehr zu den Angeboten von Yesim unter yesim.app/de