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Es war wohl keine Geiselnahme

Joachim Röderer
  • Di, 29. Oktober 2013
    Freiburg

     

Großeinsatz an der Tullastraße: Der Tatverdächtige schweigt, sein Motiv liegt im Unklaren / Journalisten riefen im Imbiss an.

Das SEK beim Einsatz an der Tullastraße   | Foto: Patrick Seeger/DPA
Das SEK beim Einsatz an der Tullastraße Foto: Patrick Seeger/DPA

Die Freiburger Kriminalpolizei ermittelt weiter im Fall Tullastraße. Ein 36-Jähriger hatte sich vom Donnerstagabend an für 14 Stunden mit seiner Frau, seinen fünf Kindern und fünf weiteren Verwandten und Freunden in seinem Imbiss "Grill-Ecke" verschanzt. Allem Anschein nach seien die elf Personen freiwillig bei dem Mann geblieben, meldete am Montag die Polizei. Der Tatverdächtige selbst äußert sich nicht zu den Vorwürfen. Unklar bleibt weiter auch das Motiv des Mannes, der einen Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften ausgelöst hat.

Vermutet worden war am Freitag, dass sich der 36-Jährige mit seinen Begleitern im Imbiss verschanzt hatte, um seine Einlieferung ins Gefängnis zu verhindern. Doch genau da sitzt der gebürtige Kurde mit türkischer Staatsbürgerschaft ...

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