EU steckt schwer in der Klemme

Aufgrund der Probleme in Tschechien geht zurzeit nur wenig  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flaggen der EU-Länder  | Foto: afp
Flaggen der EU-Länder Foto: afp

BRÜSSEL. Nach einer Forsa-Umfrage plädiert derzeit jeder zehnte Deutsche dafür, die Europäische Union aufzulösen. Jeder Dritte wünscht sich die Rückkehr zur alten Wirtschaftsgemeinschaft EWG. Diese Sehnsüchte könnten schneller Wirklichkeit werden, als viele glauben. Denn die mächtigste Institution der EU, der Rat der Regierungschefs, steht praktisch ohne Führung da.

Das EU-Parlament hat sich gestern in eine lange Sommerpause verabschiedet. Die EU-Kommission wird bis Herbst nur kommissarisch arbeiten, da sie erst nach der Vertragsreform neu gewählt werden soll. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel