Der Mann, der seine Ex-Partnerin in Rheinfelden in einer schizophrenen Psychose getötet hat, wird in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Er hat aber Chancen, wieder in Freiheit zu kommen.
Für den Vorsitzenden Richter Arne Wiemann bestehen nach der Beweisaufnahme keine Zweifel mehr, dass sich die Tat so abgespielt hat wie in der Antragsschrift der Staatsanwaltschaft geschildert: Ein 37-Jähriger aus Rheinfelden, der unter einer schizoaffektiven Störung leidet, hat nach Ansicht des Gerichts seine Ex-Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung geschlagen, gewürgt, auf sie eingestochen und ihre Haare ...