Ex-Sicherheitsberater muss zittern
Gericht will Michael Flynn nicht von Haft verschonen / Der ehemalige General ist eine Art Kronzeuge für Sonderermittler Mueller.
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WASHINGTON. Ein US-Bundesgericht hat am Dienstag die Verkündung des Strafmaßes gegen Michael Flynn, den früheren Nationalen Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, verschoben. Das Gericht will im März erneut beraten.
Wäre es nach Robert Mueller gegangen, dem Sonderermittler in der Russlandaffäre, wäre Michael Flynn eine Haftstrafe definitiv erspart geblieben. Nun aber muss Trumps einstiger Sicherheitsberater weiter zittern. Flynn habe eine "sehr ...