Exportschlager St. Josefshaus
Eine gestern vorgestellte Analyse beschreibt die Wertschöpfung der Hertener Behinderteneinrichtung.
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RHEINFELDEN. Es lohnt sich, das St. Josefshaus in Herten zu betreiben. Es tut den Menschen gut, die darin leben, denen, die dort arbeiten, der Stadt und dem Landkreis. Die gestern im Rheinfelder Rathaus vorgestellte Studie von Klaus Schellberg zur Wertschöpfung der Behinderteneinrichtung beschreibt sogar einen Nutzen für eine größere Region. Landrat Walter Schneider formulierte es so: "Wenn es das St. Josefshaus nicht gäbe, müsste man es erfinden – auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten." Die ethische Verpflichtung ist ohnehin unbestritten.
Die Kosten rückten jedoch seit der Verwaltungsreform 2004 immer mehr in den regionalen Blickwinkel, vor allem in den der Kreisräte. Die Ausgaben für bis dahin durch den Landeswohlfahrtsverband unterstützte soziale Institutionen wurden in den Haushalt des Landkreises aufgenommen und ...